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   VerfGH Sachsen, 14.07.2016 - 49-IV-16   

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VerfGH Sachsen, 14.07.2016 - 49-IV-16 (https://dejure.org/2016,20949)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 14.07.2016 - 49-IV-16 (https://dejure.org/2016,20949)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 14. Juli 2016 - 49-IV-16 (https://dejure.org/2016,20949)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 16.12.1992 - 1 BvR 167/87

    Private Grundschule

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 14.07.2016 - 49-IV-16
    Dies setzt voraus, dass die angegriffene Entscheidung mit der Verfassungsbeschwerde vorgelegt oder zumindest in ihrem wesentlichen Inhalt mitgeteilt wird (vgl. SächsVerfGH, a.a.O.; BVerfG, Beschluss vom 12. August 2010 - 2 BvR 1465 - juris Rn. 5; Beschluss vom 21. Februar 2001, NJW 2001, 1567 [1568]; Beschluss vom 16. Dezember 1992, BVerfGE 88, 40 [45]; st. Rspr.).

    Der Verfassungsgerichtshof ist daher nicht in der Lage zu prüfen, ob der Beschwerdeführer durch die angegriffenen Entscheidungen in seinem Grundrecht nach Art. 78 SächsVerfG verletzt ist (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 21. April 2016 - Vf. 1-IV-16; BVerfG, Beschluss vom 16. Dezember 1992, BVerfGE 88, 40 [45]; Beschluss vom 12. August 2010 - 2 BvR 1465/10).

  • BVerfG, 10.10.1995 - 1 BvR 1476/91

    "Soldaten sind Mörder"

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 14.07.2016 - 49-IV-16
    Auf Grundlage der vorgelegten Unterlagen muss der Verfassungsgerichtshof ohne weitere Nachforschungen in der Lage sein zu beurteilen, ob die behauptete Grundrechtsverletzung zumindest möglich erscheint (SächsVerfGH, Beschluss vom 28. August 2015 - Vf. 77-IV-15; BVerfG, Beschluss vom 18. Februar 1999 - 1 BvR 1840/98 - juris Rn. 7; Beschluss vom 10. Oktober 1995, BVerfGE 93, 266 [288]).
  • BVerfG, 21.02.2001 - 2 BvR 1469/00

    Zur fristgerechten Substantiierung einer Verfassungsbeschwerde und zu den

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 14.07.2016 - 49-IV-16
    Dies setzt voraus, dass die angegriffene Entscheidung mit der Verfassungsbeschwerde vorgelegt oder zumindest in ihrem wesentlichen Inhalt mitgeteilt wird (vgl. SächsVerfGH, a.a.O.; BVerfG, Beschluss vom 12. August 2010 - 2 BvR 1465 - juris Rn. 5; Beschluss vom 21. Februar 2001, NJW 2001, 1567 [1568]; Beschluss vom 16. Dezember 1992, BVerfGE 88, 40 [45]; st. Rspr.).
  • BVerfG, 18.02.1999 - 1 BvR 1840/98

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen die Verpflichtung zum Besuch des

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 14.07.2016 - 49-IV-16
    Auf Grundlage der vorgelegten Unterlagen muss der Verfassungsgerichtshof ohne weitere Nachforschungen in der Lage sein zu beurteilen, ob die behauptete Grundrechtsverletzung zumindest möglich erscheint (SächsVerfGH, Beschluss vom 28. August 2015 - Vf. 77-IV-15; BVerfG, Beschluss vom 18. Februar 1999 - 1 BvR 1840/98 - juris Rn. 7; Beschluss vom 10. Oktober 1995, BVerfGE 93, 266 [288]).
  • VG Schleswig, 15.07.2016 - 4 A 86/15

    Keine erhöhte Hundesteuer für die Rasse Bullmastiff

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 14.07.2016 - 49-IV-16
    Mit seiner am 13. Mai 2016 bei dem Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen eingegangenen Verfassungsbeschwerde wendet sich der Beschwerdeführer gegen die Entscheidungen eines nicht näher bezeichneten Verwaltungsgerichts (1 K 2447/14) und des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts (4 A 86/15).
  • BVerfG, 12.08.2010 - 2 BvR 1465/10

    Mangels Fristwahrung und nicht hinreichender Substantiierung erfolglose

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 14.07.2016 - 49-IV-16
    Der Verfassungsgerichtshof ist daher nicht in der Lage zu prüfen, ob der Beschwerdeführer durch die angegriffenen Entscheidungen in seinem Grundrecht nach Art. 78 SächsVerfG verletzt ist (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 21. April 2016 - Vf. 1-IV-16; BVerfG, Beschluss vom 16. Dezember 1992, BVerfGE 88, 40 [45]; Beschluss vom 12. August 2010 - 2 BvR 1465/10).
  • VerfGH Sachsen, 28.08.2015 - 77-IV-15
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 14.07.2016 - 49-IV-16
    Auf Grundlage der vorgelegten Unterlagen muss der Verfassungsgerichtshof ohne weitere Nachforschungen in der Lage sein zu beurteilen, ob die behauptete Grundrechtsverletzung zumindest möglich erscheint (SächsVerfGH, Beschluss vom 28. August 2015 - Vf. 77-IV-15; BVerfG, Beschluss vom 18. Februar 1999 - 1 BvR 1840/98 - juris Rn. 7; Beschluss vom 10. Oktober 1995, BVerfGE 93, 266 [288]).
  • VerfGH Sachsen, 03.12.2015 - 124-IV-15
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 14.07.2016 - 49-IV-16
    Hierzu muss er den Lebenssachverhalt, aus dem er die Grundrechtsverletzung ableitet, aus sich heraus verständlich wiedergeben und im Einzelnen aufzeigen, mit welchen verfassungsrechtlichen Anforderungen die angegriffene Maßnahme kollidieren soll (SächsVerfGH, Beschluss vom 3. Dezember 2015 - Vf. 124-IV-15; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 21.04.2016 - 1-IV-16
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 14.07.2016 - 49-IV-16
    Der Verfassungsgerichtshof ist daher nicht in der Lage zu prüfen, ob der Beschwerdeführer durch die angegriffenen Entscheidungen in seinem Grundrecht nach Art. 78 SächsVerfG verletzt ist (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 21. April 2016 - Vf. 1-IV-16; BVerfG, Beschluss vom 16. Dezember 1992, BVerfGE 88, 40 [45]; Beschluss vom 12. August 2010 - 2 BvR 1465/10).
  • VerfGH Sachsen, 28.07.2017 - 78-IV-17
    Die Verfassungsbeschwerde ist bereits deswegen unzulässig, weil sie den aus Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 SächsVerf i.V.m. § 27 Abs. 1 und § 28 SächsVerfGHG folgenden Begründungsanforderungen nicht entspricht (vgl. hierzu etwa SächsVerfGH, Beschluss vom 14. Juli 2016 - Vf. 49-IV-16; Beschluss vom 27. Mai 2010 - Vf. 18-IV-10; st. Rspr.).

    Der Verfassungsgerichtshof ist bereits deswegen nicht in der Lage zu prüfen, ob der Beschwerdeführer durch die angegriffenen Entscheidungen in den gerügten Grundrechten der sächsischen Verfassung verletzt sein könnte und ob der Beschwerdeführer die einmonatige Frist des § 29 Abs. 1 Satz 1 SächsVerfGHG zur Einlegung der Verfassungsbeschwerde eingehalten hat (so schon SächsVerfGH, Beschluss vom 14. Juli 2016 - Vf. 49-IV-16).

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